Liebe Leute,
sonst nutze ich den Account hier, um über fachliche Themen zu sprechen, auf Veranstaltungen zu verweisen oder um Networking zu betreiben. Heute, etwas in eigener Sache, ... gestern war ich zu einem Konzert von Bosse. Bosse ist eine der KünstlerInnen, denen ich unter anderem bereits Jahre folge. Erstmalig hatte ich ihn zu einem Campusfest der TU Chemnitz am Weinholdbau allein erlebt und war hin und weg von seiner emotionalen, liebevollen und unglaublich tiefgründigen Art, Musik fließen zu lassen. Nun Jahre später ist man als Fan absolut in den Sphären der KünstlerInnen drin und kennt Fun Facts. Axel Bosse ist bekannt, allerdings steht hinter jeder guten Band eine fast noch bessere Backline. Und daher war es mir ein großes Vergnügen, mit Sven ein Bild machen zu dürfen. Sven (so called Spiegelei) ist extrem gut drauf, und sowohl bei Bosse als auch Deichkind aktiv. Er übernimmt auch häufig den Part von Casper bei Krumme Symphonie. Das war ein schönes Erlebnis, was Gefühle freisetzt und verarbeiten lässt. Daher hat dieser Post auch irgendwie etwas mit Veranstaltungen (Bosse-Konzert), Networking (Sven) sowie vor allem fachlichen Themen (Resilien) zu tun, indem positive Emotionen manchmal aus lethargischen oder nicht ganz so angenehmen Zeiten herausholen können. In diesem Sinne. Danke Sven Janetzko.
FH
Hey Leute,
das sind Andrea und Olli. Beide kenne ich seit Jahren von einer Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigung. Heute fand, veranstaltet durch den Kult(T)our-Betrieb des Erzgebirgskreises eine abenteuerliche Inklusionswanderung am Oberbecken in Markersbach statt. Die Idee zu dieser Wanderung entstand dabei in Kooperation mit Kopfvitamin bereits vor 2 Jahren, und heute konnte die 2. Auflage begangen werden. Insgesamt war die Resonanz der circa 25 Wanderer außerordentlich gut und niemand ist verloren gegangen.
weiterlesen »Hey,
am 25.10.2023 findet in Werdau in den Räumlichkeiten des Landratsamtes des Landkreis Zwickau eine Veranstaltung zum Thema Resilienz in der präventiven Tätigkeit statt. Gerade in den damit verbundenen Arbeitsfeldern ist die Verknüpfung von Ansätzen der Gesundheitsförderung und präventiv-orientierten Praxisstrategien eine wichtige Konstruktion zur Verbesserung von bestehenden Gegebenheiten im Sinne der Kompetenzfokussierung. Ich freue mich auf den reichhaltigen und informativen Tag, dessen Planung aus der Expertise des Landkreis Zwickaus mit viel Zielgruppennähe entstanden ist.
Auf die Resilienz, fertig los...
FH
Liebe Leute,
am 08. Juli 2023 durfte ich neuerlich eine Veranstaltung moderieren, wobei es sich dieses Mal um den Geburtstag einer bekannten guten Freundin handelte. Moderationen stellen für mich neben den Aktivitäten im Lehr- und Lernbereich einen ebenfalls für mich wichtigen Tätigkeitsbereich dar. Gerade die Kombination aus Struktur und flexiblen Einwürfen, die häufig auch humoresque gestaltet sind, stoßen vor allem bei persönlichen, individuellen Veranstaltungen auf Resonanz.
Moderationen führe ich unter anderem zu
- Geburtstagen,
- Hochzeiten,
- anderen Festivitäten (bspw. Jugendweihen),
- öffentlichen und Gala-Veranstaltungen sowie
- im Rahmen eigener musikalischer Events (Vinoresque)
durch. Das Konzept bezieht sich dabei häufig auf einen "dienenden" Ansatz, um vorgegebene Ideen und Anlässe bedarfsorientiert umzusetzen. Des Weiteren ist stets möglich, in der Vorbereitung kreativ tätig zu werden, und sich an der Regieplanung zu beteiligen. Auf eine schöne Veranstaltung, so wie in diesem Fall in Chemnitz zu einem runden Geburtstag. Vielen Dank für das Vertrauen. Anfragen gern über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
FH
Hey Leute,
ich darf am 27.09.2023 zu einem EUBIOS-Fachsymposium zu einem spannenden und interessanten Thema referieren. Ich freue mich sehr darauf und möchte motivieren, an diesem Symposium teilzunehmen. Verschiedene Zielgruppen von Fachkräften haben mit dem Thema "Leise und stille Kinder" zu tun, und neben Wissensvermittlung soll vor allem der Aspekt der Vernetzung bei dieser Veranstaltung helfen, gemeinsam und professionsübergreifend Strategien zu Aktivierung und Förderung von kommunikativen Prozessen zu entwickeln. In diesem Sinne. FH
Zu still?! Zu introvertiert oder schüchtern?! Das Temperament eines Kindes zeigt sich in Kita, Schule, Ausbildung, Partnerschaft, Familie und allen weiteren Lebensbereichen. Es beeinflusst, wie Freundschaften gesucht und gestaltet werden, welche Hobbies gewählt werden und auch, inwiefern die Kinder anfällig für bestimmte Entwicklungsschwierigkeiten sind. Die "stillen Kinder" sind die scheinbar unauffälligen und werden dadurch oft übersehen, gerade, wenn sensible Kinder mit kommunikativen Besonderheiten anderer Menschen nicht umgehen können. Zusammenhänge zu anderen Bereichen der Lebensgeschichte sowie aktuellen Geschehnissen werden dargestellt und schlussendlich Schlussfolgerungen für die Praxis gezogen. Wichtig ist zu erkennen, warum Stille nicht immer ein Problem darstellen, sondern vielmehr auch einen Prozess der Auseinandersetzung mit erlebten Dingen bedeuten kann.
Liebe Leute,
ein Hinweis in "diverser" Sache. Aufgrund guter Kooperationen mit unterschiedlichen Einrichtungen im Erzgebirge ergeben sich manchmal gute Ideen für zukünftige Aktivitäten für Menschen aus besonderen Zielgruppen. Im Juli findet eine Inklusionswanderung des Kul(T)our-Betriebs des Erzgebirgskreises statt, bei der vor allem Menschen mit geistigen und körperlichen Handicaps adressiert werden. Der Verlauf der Wanderung beinhaltet neben Spannung und Abenteuerlichkeit auch eine passende Versorgung. Zudem bedeutet Bewegung natürlich auch positive Wirksamkeit auf die eigene körperliche und eben auch die psychische Gesundheit. Daher freut es mich sehr, diese Wanderung mit ins Leben gerufen zu haben, vor allem da ich selbst lange Zeit bei den Abenteuerwanderungen (u.a. als Räuber oder Braunbär) mitwirken durfte. In diesem Sinne: Fröhliches Wandern.
FH
Liebe Leute,
es war mir eine Ehre, eine Reihe von Vorträgen letzte Woche halten zu dürfen. Insgesamt waren es drei, zu unterschiedlichen Themen. Sowohl in der Goldnen Sonne (Thema: emotionale und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit geistigen Handicaps) sowie in der VHS Annaberg-Buchholz (Thema: Crystal-Meth-Konsum im Erzgebirge, siehe anderer Beitrag) war ich positiv überrascht, ob der erfreulichen Resonanz. Und schlussendlich durfte ich zum Samstag der Studienmesse der Wirtschaftsförderung Erzgebirge sowie der Arbeitsagentur Erzgebirge beiwohnen und einen Beitrag zum Thema Berufs- und Studienbildung leisten. Letzteres hatte mir sehr große Freude bereitet und gleichzeitig meine Gedankenmaschine angeworfen, sich stärker im Bereich der schulischen Berufsbildung zu engagieren, um Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf ihre Bildungs- und schulischen Perspektiven zu fördern und zu unterstützen. Teilweise wird das bereits vom Verein Kopfvitamin übernommen, allerdings ist dieser Weg sicherlich noch ausbaufähig. Eine gute Verzahnung von eignungsbezogenen Einschätzung sowie praktischen Erfahrungen könnte dabei lebenskompetenzorientiert einen zuverlässigeren Blick ermöglichen, welcher Beruf zu eigenen Ansprüchen, Bedürfnissen und Orientierungen passen könnte.
In diesem Sinne, einen schönen Wochenstart.
FH
Liebe Alle,
die Volkshochschule Erzgebirge hatte am 15.06.2023 zu einem öffentlichen Vortrag zum Thema "Crystal-Meth-Konsum im Erzgebirge" geladen, welchen ich realisieren durfte. Die Resonanz war bei diesem Thema sehr groß, was verdeutlicht, dass vor allem berufliche Perspektiven mit dem Thema in Kontakt kommen. Für mich war es eine willkommene Gelegenheit, das Thema, das ich ab 2014 an der TU Chemnitz wissenschaftlich und wissenschaftlichsjournalistisch begleiten durfte, neuerlich einmal wieder zu präsentieren und auf die Relevanz hinzuweisen, dass es nicht nur die "Faces of Meth" sind, die mit dem Thema verbunden sind. Vielmehr gibt es KonsumentInnen, die erst nach Jahren Hilfe und Unterstützung aufsuchen, sodass wir noch stärker im Bereich der Suchtprävention (Mischung aus Abschreckung und kompetenz-orientierter Förderung) ansetzen sollten, um die in den letzten Jahren erzielten positiven Veränderungen zu verstetigen. Den Artikel schrieb Kjell Riedel, von der Freien Presse - vielen Dank dafür.
FH
Liebe Leute,
mit Rieke Lorenzen zusammen durfte ich einen weiteren Beitrag für die Zeitschrift pflegen: Demenz erstellen. Grundsätzlich kann "gesundes Altern" als ein wesentliches Präventionsziel angesehen werden. Dazu ist hilfreich, wenn Fachkräfte das nötige Knowhow aufweisen, im Rahmen der Versorgung individuelle Bedürfnisse von betroffenen Menschen zu erkennen und damit umzugehen. Wichtig ist hierbei die stetige Möglichkeit von Fort- und Weiterbildung. Die Zeitschrift pflegen: Demenz setzt genau an diesem Punkt an, indem Kompetenzen in der Betreuung von dementiellen Menschen anhand von Beispielen praxisnah vermittelt werden.
Herzlichen Dank.
FH