In diesem Jahr hatte es mich für eine Woche nach Rom verschlagen. Ein toller Ort, um Inspiration zu erfahren. Die Inspiration für neues, was ich gern 2024 angehen wollen würde, altes, das ich zukünftig innovativer aufbereiten möchte und natürlich vor allem, für die eigenen Sinne um Erfahrungen in der Ewigen Stadt zu erweitern. Letzteres war durchaus ein herausforderndes Unterfagen, bei all den Möglichkeiten, die in Rom auf mich warteten. Dennoch war es sehr schön, mich dort in den Lebensfluss sowie die Mentalität der Menschen einzufühlen, mir den italienischen Kaffee schmecken zu lassen und gleichzeitig immer einmal wieder daran zu denken, was neue Projekte für kommendes Jahr sein könnten, bzw. werden.
Da ist vor allem das Herzensprojekt von Inklusion und Diversität (Kunstprojekt: BesondERZ, Fachtag zur Diversität), da sind die gut resonierten Programme zur Mentalen Gesundheit, die über Kopfvitamin immer häufiger (auch außerhalb von Sachsen) angefragt werden, da ist die Fortsetzung der Podcast-Reihe von KV, da gibt es Fachkonferenzen, bei denen das Team und ich begleitend die Ausgestaltung übernehmen dürfen und da sind viele neue Themen wie Change Management, De-Identifizierung von Emotionen und Selbststeuerung zur Emotionsregulation ... alles Sachverhalte, die sich aus den vielen Jahren meiner Tätigkeit verwoben haben, zum Thema psychische Gesundheit passen und darüber hinausgehend deren inhaltliche Aufbereitung einer breiten Basis an Zielgruppen Freude und Sinnhaftigkeit beschert. Diese Gedanken, Ideen und Besonderheiten können nur dann Platz haben, wenn es die Möglichkeit gibt, sich zu entspannen und herunter zu kommen, was in meinem Fall vor allem Anfang von 2023 leider nicht immer, da wo es an sich nötig gewesen wäre, möglich gewesen ist. Es freut mich daher umso mehr, zukünftig nicht nur auf der Treppe zu sitzen, sondern vor allem die Treppe nach oben zu gehen. Auf zu den sinnhaften Gedanken für sinnvolle Projekte und Vorhaben.
FH