13. März 2025

Anspannung, Zufriedenheit, Dankbarkeit und Ehrerbietung. Es war mir ein großes Vergnügen, auch im Jahr 2025 Teil dieses besonderen Konzerts im Brecht-Gymnasium zu Schwarzenberg gewesen zu sein. Stets schwingt neben der Freude, darüber mit den wundervollen Menschen von Vinoresque zu musizieren, Wehmut mit, ob der Tatsache, dass irgendwann gewiss auch einmal diese Zeit vorüber gezogen sein wird. Eine Zeit, sich auf ein so dankbares und wundervolles Publikum, das uns teilweise schon über 20 Jahre begleitet, einzustellen und diese so schönen und wohlklingenden Lieder der Goldenen 20er zum besten zu geben. weiterlesen »
13. März 2025

Emotionen gehören zu unserem Leben dazu. Der Umgang mit Emotionen entscheidet manchmal darüber, wie es um unsere Resilienz bestellt ist und wie wir folglich Stress bewältigen. Ich durfte für Kopfvitamin eine neue Folge Vitamin P zum Thema "intuitives Malen" aufnehmen. Zu Gast war Michaela Peschel von Artuitive intuitives Malen. Menschen können durch das Malen ihr Seelenleben nach außen bringen und in Kontakt mit sich selbst kommen. Es war eine beruhigende und zugleich sehr kreative Gesprächszeit, die bei mir noch sehr lange nachhallte. Vielen Dank für diese besondere Episode mit ganz viel Blick für Gefühle und den Umgang damit. Der Podcast ist von Franz Roth produziert und überall hörbar, wo es Podcasts gibt. #artuitive #vitaminp #kopfvitamin
08. März 2025

First things First. Frühstücken, aber ganz liebevoll und zugewandt. So, wie es die Einstellung gerade sein sollte, vor den neuerlichen aktuellen Entwicklungen, die manchmal einen selbst lähmen und die Handlungsfähigkeit blockieren können. Ein Freeze-Zustand ist allerdings keine Option, da es gilt, den Alltag weiterhin offen und tolerant zu gestalten, denn das wird niemals verhandelbar sein. 😊 Frühling ist bekanntlich die Zeit des Wachsens, Gedeihens und Entstehens. Mit Kopfvitamin entstanden einige neue Folgen für den Podcast Vitamin P - mittlerweile gibt es auch direkte, individuelle Anfragen für Themen, Franz-Jakob Roth sei dank. weiterlesen »
28. Februar 2025

Ich wurde mit offenen Armen in einer offenen Küche empfangen und es war ein wundervoll offenes Gespräch mit Josephine Seidel und Katja Nitzsche vom Team von Wackelpudding der Werkstatt Konsumkompetenz (inpeos e.V. Chemnitz). Für den Podcast P von Kopfvitamin haben mir die beiden erzählt, worin das Projekt Erzieher:innen in Kindertagesstätten im Erzgebirge hilft, sich angemessener auf psychisch kranke Eltern und ihre Kinder einzustellen. weiterlesen »
22. Februar 2025

Auf gehts Wolfenbüttel. Tradition trifft auf Moderne, Lessing auf Jägermeister und alte Fachwerkhäuser auf moderne Ideen. Heraus kommt dabei eine Möglichkeit, sich auf eine Reise mit ganz unterschiedlichen Einflüssen zu begeben. Definitiv eine Stadt als Ausflugsziel für ein Wochenende. Und wiedermal merke ich, dass es sehr wohltuend sein kann, wenn man trotz beruflicher Verpflichtungen sich etwas einbaut, um kurz für den Moment Luft zu holen. weiterlesen »
21. Februar 2025

Der Spiegelwaldausblick im Erzgebirge - der Ort schlechthin, um eine gute Sicht auf die Dinge zu bewahren. In vielen Abenteuerwanderungen mit dem @kulturbetrieb des Landkreis Erzgebirge war der Spiegelwald der Zielpunkt. Damals durfte ich mit von der Partie sein und erleben, wie gut es manchmal tut über den Dingen zu stehen. Damit ist natürlich nicht gemeint, sich größer zu machen als andere, sondern vielmehr, dass es ab und an ganz nützlich ist, seine Sichtweise zu prüfen und das große Ganze in den Blick zu nehmen. Verlieren wir diesen kann es das beanspruchen und beschleunigen. Für einen Moment zu verschnaufen, die Atmosphäre auf sich wirken zu lassen und bekanntlich werden folglich manche aktuell großen belastenden Dinge etwas kleiner. Ich mag ihn sehr, den Spiegelwald, vor allem auch, weil er bereits auf dem Atlas eingetragen ist. ❤️
15. Februar 2025

In letzter Zeit stoße ich immer wieder über den Gedanken, dass unsere Kommunikation anderen Menschen gegenüber bereits dadurch geprägt wird, wie wir Menschen bewerten. Beispielsweise werden Sympathie und Antipathie manchmal bereits durch augenscheinliche, überstrahlende Merkmalen geprägt, die wir unbewusst wahrnehmen. Am Ende ist es dann entscheidend, was wir daraus machen. Ein Lächeln anderen Menschen gegenüber führt durch die sinnvollen Spiegelneuronen in uns vielleicht zu einem erwidernden Lächeln. Auf Lächeln folgt Lächeln folgt Lächeln... was nicht bedeutsam damit ist, dass wir Dinge weg lächeln sollten. Allerdings ist eben an dem Punkt auch meine eigene Einstellung Haltung entscheidend, da sie Abgewandt- oder Zugewandtheit signalisiert. Gerade in den heutigen Zeiten, wo Verwerfungen, Werte-Verschiebungen und ungesunde Diskussionen aufkommen können, darf eins nicht vergessen werden: Zugewandtheit schafft Interesse und ermöglicht Kontakt (auch zum Abbau von Antipathie und zum Führen gesunden Diskussionen). In diesem Sinne einen zugewandten Samstag. 😊 Foto: Christoph Weigel, Schwarzenberg.
13. Februar 2025

Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muss ich fort. Hab mich niemals deswegen beklagt. Hab es selbst so gewählt, nie die Jahre gezählt. Nie nach Gestern und Morgen gefragt. Bewegung ist manchmal nützlich, um nicht still zu stehen, und den Takt des Lebens nicht mehr zu spüren. Daher lobe ich mir die einzelnen kleinen Zwischendurch-Momente, die zwischenzeitlich etwas besonderes und lebendiges geben. Innezuhalten schafft manchmal eine Basis von Ruhe, um dann anschließend wieder den Fokus auf das wesentliche zu finden. Und gerade das kann dann auch einen Wintermonat wie Februar schön machen. Heißt? Lass doch mal vornehmen, am Tag 2-3mal kurz innezuhalten und den Moment zu spüren, so wie er sich darbietet. Volle Achtsamkeit voraus - in diesem Sinne einen schönen Donnerstag. 😊
13. Februar 2025

Weil ich mir wichtig bin. Ich freue mich auf einen ganzen Tag bei der PraxiMed Vertriebs GmbH in Zwönitz zur Selbstfürsorge und Burn-out-Prävention. Vieles kann uns im Leben so sehr beschleunigen, dass wir uns selbst vergessen und unsere Zeit nur für eine Sache investieren. Beschleunigung und der Gang in das allseits bekannte Hamsterrad lassen uns schnell ausbrennen und erschöpfen. Daher ist es nötig, sich Momente zu schaffen, inne zu halten und zu prüfen, wie man angemessen mit sich, seiner Gesundheit und bestehenden Anforderungen umgehen kann. Ich freue mich sehr auf eine ganz besondere Veranstaltung am 18. Juni 2025 in Zwönitz. weiterlesen »
05. Februar 2025

Februar. Irgendwo zwischen eisiger Kälte und ersten frühlingshaften Erscheinungen. Vögel zwitschern so, dass die Sehnsucht nach Frühjahr gestillt wird, für den Moment, ehe einen die Kühle wieder einholt. Der erste Überschwang des Jahres ist durch, und nun freue ich mich auf die Zwischenzeit hin zum Frühjahr. Manchmal entstehen dabei auch gute Momente, in denen man inne halten kann, um noch einmal zu justieren und ggf. zu korrigieren, wenn es doch noch einmal Veränderungen in den Blickrichtungen auf das Jahr gibt. In jedem Fall darf man auch mal Platz nehmen, um zu rasten, immerhin bedeutet März viel Gefühl, Aktion und etwas mehr Energie, die sich saisonal bedingt ergeben wird. So bleiben wir einfach im Februar noch mal sitzen und genießen den einen oder anderen (ggf. auch kühleren, aber dafür klaren) Augenblick.

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