"Kommt Zeit, kommt Gedanke."
Manchmal denken wir nach und denken nach (und dann vielleicht immer noch), und kommen auf keinen grünen Zweig, wenn es um den Ansatz einer Lösung von Problemen geht. Aus meiner Sicht ist es dann ratsam abzuwarten, bis der Gedanken quasi "zu einem selbst kommt". Manche Krisen lassen sich in der Krisenzeit als solche gar nicht begreifen (weil sie zu krass und mit zu starken, intensiven Gefühlen verbunden sind), und obwohl Menschen von außen die besten Vorschläge und Ratschläge äußern, fühlt man sich blockiert und kann sich (noch) nicht auf eine Veränderung einlassen. Das ist natürlich und irgendwie auch das Wesensmerkmal einer kleineren oder größeren Krise.
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