Selbstfürsorge heißt, sich Zeit für sich zu nehmen, um dann auch wieder für andere da sein zu können. Was man in dieser Zeit unternimmt, oder vielleicht auch nicht, ist einem selbst und den damit verbundenen Präferenzen verbunden: Konsole spielen, Ausflüge ins Grüne, auf dem Festival highfielden, zu einer kulinarischen Veranstaltung ins Netzwerk Neukirchen gehen, den nächsten Urlaub planen, wandern im Erzgebirge oder einfach nur rum sitzen. All das kann dabei helfen, sich selbst den Moment zu geben, zu entspannen, sich zu erholen, zu genießen oder sich abzureagieren. Das wichtigste dabei ist jedoch, dass wir uns darin üben, regelmäßig selbstfürsorglich zu sein. Gerade dann, wenn wir daran gewöhnt sich, stetig für die anderen als für uns selbst da zu sein, braucht es eine gewisse Anlaufzeit, ehe sich unser Körper darauf einstellt und tatsächlich die Selbstfürsorge auch als Einstellung etabliert. Folglich sollte man Selbstfürsorge des öfteren in den Alltag einstreuen, um Geist und Körper entspannungsfähig zu machen. So denn, dann werde ich heute einfach mal nur hier sitzen, um mich zu entspannen, wie bereits Loriot dies formuliert. 😊 Bild:
Perzpektiefe