„Um die Schönheit einer Schneeflocke erfassen zu können, muss man die Kälte in Kauf nehmen.“ (Aristoteles)
Welch spannender Gedanke - vor allem, da der Winter nur schwer zu lässt, mit Frohsinn und Antrieb bei Dunkelheit und Minus-Graden in den Tag zu starten. Allerdings ist ebenfalls wahr, dass es lohnenswert ist, sich der Kälte zu stellen und alles gegensätzlich schöne im späteren Augenblick zu genießen (sei es die berühmte Wasserfall-Kunst von Bienenmühle im Osterzgebirge, Verweis auf Bild, ein sonniger Winterspaziergang oder ein heißes Bad).
So bleibt es ähnlich wie Madsen es in einem Song formuliert beim "grausam und schön", wenn es um die Reflexion dessen geht, was Leben ausmacht. Damit braucht es beides: Positives im Ausgleich zum Negativen.
Somit eignet sich der Winter in diesem Sinne, für Lebendigkeit sowohl draußen als auch drinne. ⛄
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